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Zertifikate für 20 Schülerinnen „Fachkraft für Religionspädagogik“

An der Marienhausschule Meppen haben 20 Schülerinnen erfolgreich ihre Zusatzqualifikation als „Fachkraft für religiöse Erziehung in sozialpädagogischen Arbeitsfeldern“ im Rahmen ihrer Berufsausbildung als Erzieherin erlangt.
Die Zertifikate wurden in einer feierlichen Messe am 28.02.2024 von Generalvikar Ulrich Beckwermert persönlich überreicht. In den letzten zwei Jahren haben sich die Schülerinnen intensiv mit Themen der religiösen Erziehung und der Begleitung in Glaubensfragen auseinandergesetzt. Deutlich wurden die wertvollen Erfahrungen, die sie im Verlauf des Kurses gemeinsam gesammelt haben. Die Schülerinnen zeigten mit lebendiger Überzeugung und einem ansteckenden Enthusiasmus ihre Vorfreude die religionspädagogischen Ansätze in der Arbeit mit Kindern und Jugendlichen zukünftig in die Praxis umzusetzen.

Folgenden Schülerinnen wurde das Zertifikat übergeben: Karina Smagulov, Franziska Suren, Anna Suhl, Mareike Schulte, Chantal Lambers, Laura Koldemeyer, Julia Menke, Jessica Sandmann, Renee Holt, Katharina Rolfes, Anette Born, Sophie Menne, Katharina Frommeyer, Jaqueline Kukus, Lena-Sophie Schöler, Esther Bergmann, Pia Bröerken, Carmen Klitschke, Patricia Hansmann, Natalia Ciobeicá

Seminar -Der gesunde Rücken

Am 9.und 10. April 2024 findet im LWH ein Seminar statt.  Frau Gerdes und Frau Stephan thematisieren in dieser Fortbildung die Mobilisation- Grundlagen der Kinästhetik.

Näheres erfahren Sie hier.

Plattcast- live in der Marienhausschule

Am 27.02.24: wurde der plattdeutsche Podcast‘s PLATTCAST live in der Marienhausschule aufgenommen. Neben vielen Ehrengästen, Lehrkräften und Mitarbeitern des  Vitus-Werk Meppen haben auch Schülerinnen und Schüler an der Veranstaltung teilgenommen, welche auf der Bühne von ihren Plattdeutschen Erfahrungen berichteten.

Ein Artikel hierzu erschien im Kirchenboten vom 10.03.2024 von Petra Diek-Münchow und den lesen Sie hier.

Und hier der Link zum Hören:  https://www.platt-cast.de

PlattCast Live-Aufzeichnung an der Meppener Marienhausschule

 

 

Nicht auf den Kopf gefallen

Im Rahmen der Auffrischung  eines Ersten-Hilfe-Kurses haben auch in diesem Jahr Lehrkräfte der Marienhausschule beim Deutschen Roten Kreuz ihre Kenntnisse erweitert. Das Bild zeigt einen Teil des Kollegiums nach der Übung „Kopfverband“.  Die Ergebnisse lassen sich sehen.

 

Marienhausschule erhält Gütesiegel

Die evangelische und katholische Kirche habe sechs Schulen das Gütesiegel „Gemeinsam gegen den Antisemitismus“ verliehen. Die Marienhausschule trägt neben dem Marianum und anderen ausgezeichneten Schulen nun dieses Siegel.

Das Bild zeigt Schulleiterin Ingrid Völlering sowie Koordinatorin Ines Triphaus-Giere (links) mit Schülerinnen und Schüler bei der Siegelverleihung am 22.November 2023 in Osnabrück.

Bild von links nach rechts: Herr Weßler (Schulstiftung Bistum Osnabrück), Frau Völlering (Schulleiterin Marienhausschule), Frau Brümmer (Marienhausschule), Frau Triphaus-Giere (Marienhausschule), Schüler:innen der Marienhausschule, Herr Grünberg (Vorstandsvorsitzender Jüdische Gemeinde Osnabrück), Frau Dr. Gäfgen-Track (Oberlandeskirchenrätin im Landeskirchenamt Hannover und Bevollmächtigte für Bildung und Theologie der Konföderation evangelischer Kirchen in Niedersachsen), Frau Oberbürgermeisterin Pötter (Stadt Osnabrück), Herr Prof. Dr. Wegner (Niedersächsischer Landesbeauftragter gegen Antisemitismus und für den Schutz jüdischen Lebens), Herr Prof. Dr. Woppowa (Jury Gütesiegel), Herr Chauskin (Kantor jüdische Gemeinde), Frau Schreiber-Hagen (Moderatorin)

Schülerinnen und Schüler der Marienhausschule mit der Dezernatsleiterin vom Regionalen Landesamt Frau Meyer-Stürze.

 

Vortrag über „Schindler-Liste“

Professorin Erika Rosenberg hielt einen beeindruckenden Vortrag in der Marienhausschule.

Die in Buenos Aires lebende Historikerin war enge Vertraute der 2001 verstorbenen Schindler-Witwe. Berühmt wurden die Taten der Schindlers besonders durch die Spielberg-Verfilmung „Schindlers Liste.“ Frau Rosenberg beleuchtete in ihrem fesselnden Vortrag das Leben von Oskar Schindler und seiner Frau Emilie. Besonders die couragierten Taten von Emilie Schindler, die 2001 recht verarmt verstarb, wurden in den Blickpunkt gerückt. Auch sie hatte sich- wie ihr Mann-  mutig und selbstlos für die Rettung von Juden in der Zeit der NS-Diktatur eingesetzt. Besonders eindrucksvoll erwies es sich, wenn Frau Rosenberg Passagen aus ihrem Buch vorlas.

Sie zeigte anhand von verschiedenen Dokumenten auf, wie es zu der bekannten „Schindler-Liste“ kam. Viele Fragen der Zuhörer zeigten das hohe Interesse und diese blieben nicht unbeantwortet.

Das Foto zeigt Dekanatsreferent Holger Berentzen, Anna Brümmer, Schulleiterin Ingrid Völlering , Professorin Erika Rosenberg sowie Schülerinnen und Schüler der Fachschule Sozialpädagogik.

 

Platt maakt klook ! (Plattdeutsch macht klug !)

An der Marienhausschule Meppen findet jeden Freitag in der ersten Pause eine „Plattschnacker-Pause“ statt. Dabei sind alle Schülerinnen und Schüler herzlich willkommen. Es ist ein ganz besonderes Angebot für alle, die gern Plattdeutsch (auch Niederdeutsch genannt) sprechen möchten. In der Pause  geht um den Austausch von Plattdeutsch-Erfahrungen bis hin zum Erproben von plattdeutschen Spielen, zum Beispiel für den Alltag in der Ergotherapie. Schön dabei auch: Es gibt auch kleine Geschenke von der Emsländischen Landschaft und dem „Schoolmesterdag“.